Chahid Bouayadis Geschichte

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Update vom 29.11.2024

Chahid in Sandžak - Serbien

Ein herzlicher Tag in der Rehaklinik mit Chahid.
 
Ein wundervolles Team, das über viele Monate hinweg an Chahids Seite stand.
Freude für Chahid und ein herzlicher Empfang des Tuisa-Teams vor Ort.
 
Neben dem Besuch der Rehaklinik lag der Fokus des Teams heute auf dem ersten Gerichtstermin – ein bedeutender Meilenstein auf dem Weg zur Gerechtigkeit.
 
Bleibt dran für weitere Informationen.
 
Deine Spende zählt.

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Update vom 27.11.2024

Chahids Geschichte

Chahid und 3 weitere Freunde unternahmen die gefährliche Flucht aus Marokko nach Europa.
 
In Serbien mitten im Winter wurden sie von Beamten aufgegriffen, brutal zusammengeschlagen und schwer verletzt sowie ohne Kleidung und barfuß weit in einem Wald, Richtung der Landesgrenze von Bulgarien ausgesetzt.
 
Über einen Fluss kaum Bekleidet sollten sie zurück nach Bulgarien gehen.
Erst nach acht Tagen schafften sie es mit letzter Kraft und ohne Nahrung zu einer Straße, wo die Polizei sie fand.
 
Chahids Verletzungen waren so schwer, dass die Ärzte im Krankenhaus in Serbien seine Beine amputieren mussten, um sein Leben zu retten.
Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus wurde Chahid zunächst in einer Wohnung von einem Tuisa-Mitglied betreut, bevor die Weiterbehandlung in einer spezialisierten Klinik in Serbien begann.
 
Diese Klinik bietet ihm die notwendige Physiotherapie, postoperative Behandlung und ihm die notwendige Physiotherapie, postoperative Behandlung und Unterstützung, um mit seiner neuen Lebenssituation zurechtzukommen.
 
Die juristische Aufarbeitung der Straftat gegen Chahid erwies sich als äußerst komplex und langwierig. Es waren viele Schritte notwendig, um Chahids Rechte zu verteidigen.
 
In enger Zusammenarbeit mit Anwälten und anderen Unterstützern wurde unermüdlich daran gearbeitet, die juristische Gerechtigkeit voranzutreiben.
 
Wir haben Chahid über den gesamten Zeitraum hinweg intensiv medizinisch und juristisch betreut.
 
Morgen, am Donnerstag, den 28.11.2024, steht die große und wichtige Gerichtsverhandlung an, die einen entscheidenden Meilenstein in diesem Fall darstellt.

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Update vom 05.07.2024

Chahid in Serbien - Prothesen

Chahid, den wir seit langem medizinisch und juristisch in Serbien betreuen, hat bemerkenswerte Fortschritte gemacht. Durch intensives Training und Physiotherapie hat Chahid es geschafft, nun mit Prothesen zu laufen.

Dies ist nur nur durch viel Übung und den kontinuierlichen Aufbau seiner körperlichen Kraft möglich.

Die aktuellen Prothesen sind provisorisch, um Chahids Therapie voranzubringen. Mit eurer Unterstützung, möchten wir ihm Prothesen mit Gelenken anfertigen lassen, die seine Mobilität und Lebensqualität weiter verbessern.

Chahid und seine Familie sind unendlich dankbar für das, was durch eure großzügigen Spenden bisher erreicht werden konnte.

Deine Spende hilft.

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Update vom 19.02.2024

Chahids Schicksal darf nicht in Vergessenheit geraten - Hilf auch du

Das Tuisa-Team ist vor Ort und hat die Überführung von Chahid in eine spezialisierte Klinik in Serbien organisiert und begleitet.
 
Die neue Klinik bietet spezielle Behandlungsmethoden für Chahids Verletzungen sowie Physiotherapie und postoperative Behandlung von Amputationen an.
Für Chahid ist es nun wichtig, seine neue Lebenssituation zu begreifen und sich damit zurechtzufinden.
 
Die Aufarbeitung der Straftat gegen Chahid ist neben allen medizinischen Aspekten in vollem Gange.
 

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Update vom 10.02.2024

Tuisa hilft Stiftung in Serbien bei Chahid Bouayadi -

Berichterstattung serbisches Fernsehen

 
Gestern war das Tuisa hilft Team beim Serbischen Fernsehsender - Sandzak Televizija Salahudin Fetić eingeladen, um vom Fall Chahid zu berichten.
 
Das Schicksal um Chahid hat großes Interesse bei den Medien und Menschen geweckt.
Heute wurde das ganze Interview veröffentlicht und Chahids Geschichte aus seiner Perspektive erzählt.
 
Wir werden den Fall Chahid aufarbeiten.

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Tuisa vor Ort im serbischen Krankenhaus bei Chahid Bouayadi


Chahid und ein Freund wagten die gefährliche Flucht aus Marokko Richtung Europa.

In Serbien wurden die beiden, wie uns Chahid erzählt, von Beamten aufgegriffen und brutal zusammen geschlagen.

Schwer verletzt wurden sie dann ohne Kleidung ca. 60 Kilometer weit in einem Wald ausgesetzt.

Durch die schweren Verletzungen war es ihnen erst nach 8 Tagen möglich mit letzen Kräften, ohne Nahrung bis zu einer Straße zu gelangen.

Dort wurden sie von der Polizei gefunden.

Chahids Verletzungen waren so gravierend und schwer, dass die Ärzte im serbischen Krankenhaus beschlossen, Chahids beide Beine zu amputieren, um sein Leben zu retten.

Eine Tragödie die wir euch erzählen wollen.

Wir sind vor Ort und werden die ganze Geschichte aufarbeiten.

 

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