Schulbildung für Rohingya

Schulbildung, Bangladesch
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Schulbildung für Rohingya

Das nachhaltigste & kostbarste Geschenk für eine Gesellschaft?! Erfolgreiche und gebildete Frauen hervorbringen! Am gesellschaftlichen Bildungsstatus der Frau, lässt sich herauslesen, ob und inwieweit die Zukunft uns in bessere Zeiten führen kann. Überall wo die Bildung der Frau keine Rolle spielt, kann die Zukunft keine Rolle spielen. Dieses Phänomen zeigt sich auch hier im Flüchtlingscamp der muslimischen Rohingya in Bangladesch. Als Frau bzw.
Mädchen eine Schule zu besuchen, gilt hier als gesellschaftlich abwegig. Es herrscht eine immense Bildungsbenachteiligung zwischen den Geschlechtern. Dabei ist das Recht auf Bildung gemäß Artikel 26 der UN-Menschenrechtscharta ein Menschenrecht, das jedem Menschen gleichwertig und gleichermaßen zukommen muss. Die Zurückdrängung, Benachteiligung und Ausgrenzung von Frauen aus dem Bildungsbereich, bedeutet sich tief ins eigene Fleisch zu schneiden.

Eine tödliche Wunde. Eine solche Feststellung mutet seltsam und traurig zugleich an, wenn man bedenkt, dass beispielweise die erste und damit älteste Universität der Welt von einer muslimischen Frau (Fatima al-Fihri) gegründet wurde, und das bereits im Jahr 859 in Fès, Marokko. 


Beruhend auf diesen Missstand, haben wir, die TUISA e.V. und die TUISA HILFT-STIFTUNG, es uns zur Aufgabe gemacht, in Bangladesch Schulen zu gründen, in denen Mädchen und Frauen die Möglichkeit haben, Bildung zu erwerben. Durch Eure Unterstützung war es uns möglich drei Schulen zu bauen. Die dort vorherrschende Bildungsarmut, ist die Ursache für alle anderen Armutsformen. Armut erzeugt Armut. Bildung erzeugt Zukunft! ▪ Lasst uns gemeinsam gegen die Bildungsarmut im Flüchtlingscamp der muslimischen Rohingya in Bangladesch. ▪ Unterstütze uns mit Deiner Spende ODER teile diesen Beitrag jetzt! 

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